Schwerte. Unter dem Motto „Schwerte soll schöner werden“ startet eine Mission der CDU-Ortsunion Mitte und der stellv. Bürgermeisterin Bianca Dausend. „Uns geht es darum, dass man die Stadt sukzessive schöner macht. Wir müssen schöne Punkte in Schwerte schaffen“, erklärt Dausend.
Eine erste Mission ist schon in Sicht: der Kreisverkehr auf der Schwerterheide, der die Straßen Am Eckey/Ostberger Straße/Römerstraße verbindet, soll schöner werden. „Auch Kreisverkehre können schön sein. Wandhofen und Schützenstraße sind da gute Beispiele“, so die stellv. Bürgermeisterin. Zuspruch erhält sie von ihren Parteikollegen Marco Kordt, Bärbel Südmersen und Vera Hosemann.
Alle sind sich einig: der Kreisverkehr müsse schöner werden. Dafür soll einmal eine insektenfreundliche Bepflanzung entstehen, die auch schön zu betrachten sein soll. Denkbar ist für die Christdemokraten auch eine Kooperation mit einem Landschaftsgärtner – der im Gegenzug für die Pflege Werbung für sich machen könnte. „Eine kleine Veränderung kann so große Wirkung entfalten“, meint Marco Kordt.
Durchfahrthöhe frühzeitig ausschildern
Ein weiteres Anliegen der Christdemokraten ist die Bahnunterführung an der Römerstraße. Hier würden sich immer wieder Lkw hin verirren, die die Vorraussetzungen der Durchfahrthöhe nicht erfüllen. „Hier soll durch eine wirklich frühzeitige Beschilderung Abhilfe geschaffen werden“, so Dausend. Zuständig dafür sei die Stadt Schwerte.
Eine weitere Anregung nahmen die CDU-Vertreterinnen und -Vertreter mit. „Wir werden die Stadt um Prüfung bitten, ob auf der Ostberger Straße auch schon vor dem Pflegeheim eine Tempobeschränkung von 30 km/h möglich ist“, erklärt Marco Kordt.