Schwerte – Adrian Mork und die Vertreter der unterstützenden Parteien durften sich am Freitag über hohen Besuch im Freischütz freuen. Mork hatte nämlich den nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) eingeladen, um über aktuelle Verkehrsprojekte und -probleme zu sprechen. Neben Wüst waren auch die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider und der IHK Dortmund-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber zu Gast. „Wir sind sehr dankbar, dass der Verkehrsminister Wüst hier ist.“, freute sich der Bürgermeisterkandidat des Jamaika-Bündnisses.
Unter anderem war der Kreisel in der Ruhrtalstraße in Ergste (B236) und die Osttangente Thema. Hervorgehoben wurden auch die Umbaumaßnahmen an der Hörder Straße (B236). „Wenn das alles mal fertig ist, dann ist das schön und gut, aber da muss man erst einmal hinkommen“, so Wüst. Ein Mehrschichtsystem oder eine eventuelle
Wochenendarbeit solle mit der DEGES abgesprochen werden, um die Einschränkungen möglichst gering zu halten, erklärte der NRW-Verkehrsminister, der – neben Mork – auch nochmal darauf aufmerksam machte, dass die Verkehrsprobleme keine lokalen, sondern durchaus überregionale Probleme seien. Ferner will Hendrik Wüst weiter mit der Stadt Schwerte in Sachen Verkehr im Kontakt bleiben. „Ich habe das Gefühl, dass ein guter Kontakt zum Verkehrsministerium Früchte trägt.“, so Bürgermeisterkandidat und Stadtplaner im Urlaub Adrian Mork.
