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Kreissynode tagt in St. Viktor

Kreissynode tagt in St. Viktor

St. Viktor. Foto: Alex Talash

Schwerte. Nach zwei hybriden Kreissynoden wagt der Evangelische Kirchenkreis Iserlohn wieder ein Treffen in Präsenz am Mittwoch (3. November) in der St. Viktor Kirche.

Die Kreissynode ist das Leitungsorgan eines Kirchenkreises. Sie besteht paritätisch aus den Pfarrerinnen und Pfarrern und aus Presbyterinnen und Presbyter der jeweiligen Kirchengemeinden. Geleitet wird eine Kreissynode vom sogenannten Kreissynodalvorstand, unter dem Vorsitz der Superintendentin bzw. des Superintendenten. Dem Kirchenkreis Iserlohn steht die Pfarrerin Martina Espelöer als Superintendetin vor. Die Synode eröffnet Pfarrer Hartmut Görler mit einem kleinen Gottesdienst. Am Nachmittag wird dann den Delegierten die Haushaltsplanung des Kirchenkreises für das kommende Jahr vorgestellt.

Inhaltlich berät die Kreissynode eine Initiative der Landeskirche, zukünftig auch nichttheologische Berufe im Rahmen eines interprofessionellen Pastoralteam einzubinden. Perspektivisch wird der Trägerverbund der evangelischen Kindertagesstätten des Kirchenkreises beraten. Die knapp 150 Delgierten müssen vor der Tagung nachweisen, ob sie geimpft, genesen oder getestet sind. Sie tagen coronabedingt in der St. Viktor Kirche. Die Stühle sind trotz der 3-G-Regel voneinander abgerückt.

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