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Neue Gesichter an der Spitze von Diakonie Schwerte und Schwerter Netz

Neue Gesichter an der Spitze von Diakonie Schwerte und Schwerter Netz

Andrea Schmeißer (3.v.r.) und Ute Frank (4.v.l.) wurden in ihre neuen Ämter eingeführt. Das Foto zeigt weiter: Pfarrer Martin Wehn (v.l.), Pfarrer Achim Dreesen, Andrea Hosang (Aufsichtsrat Schwerter Netz), Volker Holländer (Geschäftsführer Diakonie Mark-Ruhr), Hans-Georg Winkler (Erster Beigeordneter der Stadt) und Superintendentin Martina Espelöer. Foto: Diakonie

Schwerte. Die Diakonie Schwerte gGmbH und die Schwerter Netz gGmbH haben neue Geschäftsführungen, die am Freitag mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang in ihre neuen Funktionen durch Pfr. Achim Dreesen und Pfr. Martin Wehn, Geschäftsführer Diakonie Mark-Ruhr, in St. Viktor eingeführt wurden. 

So übernimmt Andrea Schmeißer die Geschäftsführung der Diakonie Schwerte, die seit dem letzten Jahr eine Tochtergesellschaft der Diakonie Mark-Ruhr ist und Ute Frank die Geschäftsführung des Schwerter Netzes. Hier ist die Diakonie Mark-Ruhr Gesellschafterin. 

„Die Diakonie Mark-Ruhr bietet ein Dach über den Kopf für alle Lebenslagen und ist die konkrete und praktische Umsetzung von Nächstenliebe“, so Superintendentin Martina Espelöer, die auch Vorsitzende des Verwaltungsrats der Diakonie Mark-Ruhr ist. „Verlässlich und menschlich treten wir dafür ein, dass das Leben weitergeht.“ 

„Gute Wahl bekannter Menschen“

 „Neue Aufbrüche folgen einem guten Ende“, betonte Schwertes Erster Beigeordneter Hans-Georg Winkler, verbunden mit einem Dank an den bisherigen Geschäftsführer der Diakonie Schwerte, Ulrich Groth, der sich nun im wohl verdienten Ruhestand befindet. „Die Stadt Schwerte schätzt die Diakonie als erfahrenen und verlässlichen Partner.“ 

„Wir blicken auf eine Diakonie, auf die wir hier in Schwerte stolz sein können“, hatte zuvor auch Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde Schwerte Dr. Klaus Johanning betont. Als „gute Wahl bekannter Menschen“, bezeichnete er die neunen Geschäftsführerinnen Andrea Schmeißer und Ute Frank. Die beiden freuten sich indes über den großen Zuspruch am vergangenen Freitag und kündigten an, die neuen Aufgaben mit Respekt und großer Schaffenskraft angehen zu wollen. Genauso, wie es zuvor Pfarrer Achim Dreessen in seiner Predigt formulierte, als er von Respekt, Wertschätzung und Verantwortung sprach. 

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