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Bilanzgespräche: Vorsitzender des KSB zu Gast beim Bürgermeister

Bilanzgespräche: Vorsitzender des KSB zu Gast beim Bürgermeister

Auf Besuch beim Bürgermeister Dimitrios Axourgos und seiner Amtsleiterin Gabriele Stange: KSB-Chef Klaus Stindt (vorne rechts) und der künftige Geschäftsführer Andreas Voß. Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous

Schwerte. Seit einigen Jahren ist Klaus Stindt regelmäßig Gast im Schwerter Rathaus und führt dort, wie er es nennt: Bilanzgespräche. Jetzt war der Vorsitzende des Kreissportbundes Unna wieder zu Besuch bei Bürgermeister Dimitrios Axourgos und der für den Bereich Sport zuständigen Amtsleiterin Gabriele Stange.

„In Schwerte läuft der Sport in organisatorisch sehr vernünftigen Bahnen“, so das positive Resümee von Klaus Stindt während seines Besuches. „Man spürt, dass das Thema in dieser Stadt einen hohen Stellenwert hat.“ Bereits kurz nach seinem Amtsantritt 2018 hatte Bürgermeister Dimitrios Axourgos die Aufgaben des Sportes direkt in seinem Bürgermeisterbüro angesiedelt, um den Kontakt mit den Vereinen und Sporttreibenden zu intensivieren. „Dass das so gut gelingt, liegt dabei auch an der harmonischen Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband Schwerte“, ergänzt Amtsleiterin Gabriele Stange. „Mit ihm haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der sich schon seit Jahrzehnten für den Schwerter Sport stark macht.“

Klaus Stindt, der sich im kommunalen Bereich als Dienstleister für den Sport, Entwickler von Netzwerken und sportpolitischer Interessenvertreter sieht, ist in diesem Jahr nicht alleine ins Schwerter Rathaus gekommen. An seiner Seite Andreas Voß, der Ende April die Aufgaben des langjährigen Kreissportbund-Geschäftsführers Matthias Hartmann übernehmen wird, der sich dann in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Der sportbegeisterte Unnaraner freut sich auf seine neue berufliche Aufgabe und nutzte daher auch gerne die Gelegenheit, im Rahmen des „Bilanzgespräches“, den Schwerter Bürgermeister und seine Amtsleiterin schon einmal persönlich kennenzulernen und einen Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit zu legen.

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