Schwerte. Verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in der Stadtverwaltung Schwerte nicht vergessen. Drei von ihnen schieden jetzt aus dem Berufsleben aus, eine feierte das 25-jährige Dienstjubiläum. Dank und Anerkennung überbrachte jetzt der Erste Beigeordnete Tim Frommeyer.
In den Ruhestand verabschiedet wurden Regina Kamprad, Petra Riße und Friedhelm Ewald. Regina Kamprad war Teil „der unglaublich guten KiTa-Landschaft in Schwerte und Mitglied in einem engagierten Team“, so Tim Frommeyer. Sie trat am 2. Januar 1985 in den Dienst der Stadt Schwerte und war für alle in den einzelnen Gruppen anfallenden pädagogischen sowie pflegerischen Aufgaben zuständig.
Petra Riße war die erste hauptamtliche Feuerwehrfrau in Schwerte. Für sie war das Rettungswesen schon immer ein Kindheitstraum. Am 16. Juli 1990 trat sie in den Dienst der Stadt Schwerte. Seit Beendigung ihrer Ausbildung war sie in den bereichen Brandschutzerziehung und -aufklärung eingesetzt. 2004 übertrug man ihr die Sonderfunktion Brandschutzerziehung. Dank im Namen der Feuerwehr sprach der stellvertretende Wachenleiter Olaf Patzke aus.
Als Friedhelm Ewald am 21. August 1985 seinen Dienst bei der Stadt Schwerte als Vollziehungsbeamter antrat, tat er das gleich mit einer persönlichen Note. „Ich habe immer mit den Leuten geredet und bin nie von Anfang an mit größtmöglicher Härte vorgegangen“ – mit diesem Rezept ist er 37 Jahre bestens gefahren. Er ist am 1. August in den Ruhestand getreten.
Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte Maike Steglich aus dem Jugendamt der Stadt Schwerte. Nach einem Zertifikatskurs Jugendhilfeplanung erstellte sie den Kommunalen Kinder- und Jugendförderplan 2015 – 2020.