Schwerte. An der Eisenbahnbrücke über der Letmather Straße in Schwerte-Ergste in Höhe der Einmündung Bürenbrucher Weg hat es einen sogenannten Anprallschaden gegeben, nachdem ein Lkw-Fahrer die beschränkte Durchfahrtshöhe missachtet hatte.
Jetzt muss die Deutsche Bahn die Statik der Brücke prüfen. Das erfordert halbseitige Sperrungen und eine dreiphasige Ampelschaltung, die zu Rückstaus führen könnten, weil der Umlauf mit drei Grünphasen länger dauert. Anders als über einen Hubsteiger, der auf der Fahrbahn unter der Brücke abgestellt werden muss, lässt sich die Statik aber nicht überprüfen.