Anzeige. Aufgrund von Kontakt- und Mobilitätseinschränkungen durch COVID-19 steigt die Bedeutung und Suche nach Lösungen und Prozessen für die digitale Zusammenarbeit. Digitalisierung ermöglicht u.a. die zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens aber auch mit Geschäftspartnern, Kunden und natürlich dem Steuerberater. Sie sind wichtige Voraussetzung für funktionierende Geschäftsprozesse in Zeiten von Social Distancing und Homeoffice.
Die andauernde Corona-Krise sorgt jetzt für ein langfristiges Umdenken und die Steigerung der Akzeptanz von digitaler Zusammenarbeit.
Digitale Steuerkanzlei
Frank Winter, Inhaber der Weichelt & Winter Steuerberatungsgesellschaft begleitet und berät Mandanten und Unternehmer auf ihrem Weg zu digitalen Organisationsabläufen. Insbesondere natürlich im Bereich der Finanz- und Lohnbuchführung. Die Kanzlei hat bereits im Jahr 2012 mit der Transformation in eine digitale und nahezu papierlose Steuerkanzlei begonnen. Von der digitalen Terminvereinbarung über Online-Besprechungen bis hin zur digitalen Freizeichnung von Steuererklärungen und Bilanzen per Smartphoneapp ist alles zu 100% digital möglich.
Lösungen durch digitale Tools bei der Zusammenarbeit von Steuerberatern und Mandanten sorgen dabei für orts- und zeitunabhängige Beratungs- und Bearbeitungsleistungen. Darüber hinaus ergeben sich Chancen für mehr Effektivität und eine Optimierung von Abläufen und Prozessen.
Fast jeder Mensch nutzt inzwischen in irgendeiner Form die Digitalisierung für sich. Sei es das Smartphone, über das mal schnell eine Nachricht verschickt wird, das Tablet, auf dem die Tageszeitung gelesen wird, die Onlineüberweisung, das Einkaufen und Bezahlen beim Onlinehändler und vieles Andere mehr. Auch Rechnungen und steuerlich relevante Bescheinigungen erhalten wir immer öfter per E-Mail als digitales Dokument. Warum jetzt also diese ausdrucken, abheften und zum Steuerberater tragen? Machen Sie das bitte nicht!
Was digital ist, muss digital bleiben!
Als Unternehmer nutzen Sie doch bestimmt ein Fakturierungsprogramm, um Ihre Lieferungen oder Leistungen in Rechnungen zu stellen, oder? Drucken Sie dann die Rechnungen noch für Ihre Akten oder den Steuerberater aus? Machen Sie das bitte nicht!
Alles, was in digitaler Form vorliegt sollte in jedem Fall auch digital weiterverarbeitet werden. Sowohl intern, also bei Ihnen, als auch extern, z.B. für den Steuerberater. Natürlich erhalten Sie auch noch Papierbelege, die Sie dann „irgendwie“ so aufbewahren müssen, dass sie a) jederzeit schnell gefunden werden können und zwar b) von jedem, der den Beleg benötigt.
Digitalisieren Sie deshalb einfach diese Belege, Rechnungen, Verträge etc. und legen sie geordnet in einem Dateisystem oder, besser noch, Dokumentenmanagementsystem (DMS) ab. Somit haben Sie schon die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung gemacht und können den Weg weitergehen.
Wenn Sie noch Fragen zu diesen ersten Schritten haben, können Sie sich gerne an mich wenden.
Ihr Frank Winter, Steuerberater