Schwerte – Seit dem 5. November 2018 steht Sebastian Nühse in Schwerte in der Verantwortung: Als neuer Filialleiter der Sparda-Bank leitet der 32-jährige Banker die Filiale in der Rathausstraße 6 mit aktuell 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und steuert somit die Aktivitäten des genossenschaftlichen Kreditinstituts vor Ort.
Sebastian Nühse, in Dortmund gebürtig und in Schwerte aufgewachsen, sieht in der neuen Position seinen Traumjob. „Ich habe 2004 bereits meine Ausbildung bei der Sparda-Bank absolviert. Sie ist einfach mehr als eine Bank, sie ist eine sympathische Gemeinschaft, die Bankgeschäfte fair und einfach macht. Daher fühle ich mich nach wie vor sehr wohl bei dem Institut und freue mich auf die neuen Aufgaben hier in Schwerte“, sagt der neue Filialleiter. Nach seiner Ausbildung zur Bankkaufmann arbeitete der leidenschaftliche Läufer und Rennradfahrer als Kundenberater in den Filialen in Arnsberg, Duisburg und Mülheim. Durch die Teilnahme an einem Förderungsprogramm für Nachwuchskräfte der Sparda-Bank erlangte er die nötigen Qualifikationen für eine Stelle als Führungskraft. Berufsbegleitend absolvierte er ebenfalls den Studiengang zum Bankbetriebswirt und übernahm zuletzt für rund eineinhalb Jahren kommissarisch die Filialleitung der Sparda-Bank in Hamm.
Klare Ziele für Schwerte
Es sei für ihn wichtig, die Wunschbank aller Schwerter zu sein, sagt Sebastian Nühse. Für die Genossenschaftsbank bedeutet dies, dass Nühse die Marktposition der Sparda-Bank noch weiter ausbauen und jeden Tag aufs Neue daran arbeiten will, dass sich jeder bei der Sparda-Bank gut aufgehoben fühlt. Zu den Zielen gehöre selbstverständlich auch, den genossenschaftlichen Gedanken modern zu interpretieren und konsequent zu vermitteln. „Wir streben ein solides und nachhaltiges Wachstum sowie eine hohe Kundenzufriedenheit durch zum Beispiel exzellente Angebote für Baufinanzierungen und die verständliche, nachvollziehbare Beratung an. Zudem sind wir als Genossenschaftsbank vor Ort nah bei den Menschen unserer Region und setzen uns für ihr Gemeinwohl ein“, sagt der neue Filialleiter der Sparda-Bank in Schwerte. Sebastian Nühse sieht in der Unterstützung von lokalen Vereinen und Institutionen ebenso eine klare Notwendigkeit: „Unsere Gesellschaft erginge es viel schlechter, wenn sich Vereine und Institutionen nicht für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort engagieren würden. Da diese Einrichtungen auf ehrenamtliches Engagement und Spenden angewiesen sind, unterstützen wir sie gern.“
Klares Bekenntnis für den Standort
Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern, bei denen Filialschließungen an der Tagesordnung sind, setzt die Genossenschaftsbank auf die vertrauensvolle Beratung von Mensch zu Menschen. „Am Standort Schwerte werden wir auch weiterhin unseren Kunden die gewohnte persönliche Beratung anbieten“, sagt Sebastian Nühse. Darüber hinaus soll das örtliche Beratungsangebot ausgeweitet werden: Aktuell sucht der Filialleiter zwei zusätzliche Kundenberaterinnen oder -berater, die das Team vor Ort vervollständigen wollen.