Schwerte – Dirk Hanné bewirbt sich als parteiloser Bürgermeisterkandidat. Lesen Sie jetzt hier, was er im Interview mit unserem Mitarbeiter Kai-Uwe Hagemann gesagt hat.
Was sind Ihre drei wichtigsten Ziele für eine eventuelle Amtsperiode?
Das wichtigste in meiner Amtszeit sind die 10 Punkte, die jeder Kandidat hat. Jedoch möchte ich diese kostengünstiger und nachhaltiger umsetzen. Die Umsetzung selbst muss viel schneller durchgeführt werden.
Wie wollen Sie als parteiloser Bürgermeisterkandidat auf sich aufmerksam machen?
Wir arbeiten gerade an einem Internetauftritt – was ein wichtiger Punkt ist. Dazu werden Anzeigen in Printmedien erfolgen. Im Wahlkampf werden verschiedene Kontakte auf mich aufmerksam machen.
190 Unterstützerunterschriften brauchen Sie – wie viele konnte Sie bereits gewinnen und wie?
Dazu möchte ich keinen Kommentar abgeben, jedoch habe ich diese 190 Unterstützerunterschriften zusammen.
Was können Sie besser als Ihre Mitbewerber?
Alles, außer Stadtplanung. Da sollte der jetzige Stadtplaner seine Arbeit fortsetzen.
Soll Schwerte neue Bürger und Touristen locken? Wenn ja, wie soll man die Stadt dafür attraktiv machen?
Ja, die Stadt Schwerte muss neue Bürger und Touristen anlocken. Die Umsetzung während meiner Amtszeit würde größtenteils die Umgestaltung der Innenstadt darstellen. Dort sind die größten Probleme, die ich als erstes angehen würde.
Was hat der ehemalige Bürgermeister Heinrich Böckelühr gut, was eher schlecht gemacht?
Gut hat er sein öffentliches Amts ausgeführt. Das steht fest! Er hat immer Präsenz gezeigt. Er hat immer ein offenes Ohr für die Bürger gehabt. Was er schlecht gemacht hat, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht so nah an ihm dran war.
Warum sollen Ihnen die Schwerter im März ihre Stimme geben?
Weil ich über Jahrzehnte gezeigt habe was ich kann. Ich lasse Taten sprechen und nicht nur Gerede. Veränderungen müssen sofort erfolgen. Schnell und effizient. Ich fasse außerdem als Bürgermeister mit an und rede nicht nur.
Das Wahlprogramm von Dirk Hanné:
eine Stadt in der wir gerne leben,
wo der Bürger eine Stimme hat,
wo die wirtschaftliche Basis stimmt,
in der jeder überall teilhaben kann,
wo Sport und Kultur Freude macht,
wo man sich hilft, unterstützt und füreinander da ist,
wo wir auf unsere Umwelt achten, weil wir die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder tragen.
„Aber was ist nun besonderes dabei? Sind das nicht sowieso Aufgaben aller Bürger und im Besonderen auch eines Bürgermeisters? Was wäre denn, wenn wir das nachhaltiger, günstiger und noch schneller erreichen können? Aber nicht zu Lasten der Bürger. Dafür will ich mich einsetzen. Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der hat das nicht gewusst und hat es einfach gemacht.“
