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Stadtteilsparziergang, Wochenmarkt und Eisenbahnausstellung

Stadtteilsparziergang, Wochenmarkt und Eisenbahnausstellung

Schwerte – Lesen Sie hier drei aktuelle Pressemitteilungen von Kandidaten, die sich um das Bürgermeisteramt bewerben. Wir benachteiligen oder bevorzugen keine Partei und/oder keinen Kandidaten. Jeder Kandidat hat die Möglichkeit uns seine Pressemitteilung(en) zukommen zu lassen. Verantwortlich für die Pressemitteilungen, sind die jeweiligen Verfasser.

Stadtteilsparziergang mit Axourgos

Zusammen mit Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Schwerte-Holzen und interessierten Bürgern machte der Bürgermeisterkandidat der SPD, Dimitrios Axourgos, einen Spaziergang durch den Stadtteil Holzen.  Er informierte sich dabei über die vorhandene Infrastruktur und neue Projekte in Holzen. Insbesondere die Bebauung des ehemaligen Grabelandes am Rosenweg und das geplante LWL-Heim für psychisch behinderte Menschen am Köttersweg fanden sein Interesse. Hierzu wurde vorgeschlagen, den Landschaftsverband Westfalen-Lippe zu bitten, möglichst schnell eine Bürgerinformation über das geplante Projekt durchzuführen, um Aufklärungsarbeit zu betreiben und den Bürgerinnen und Bürgern damit Ängste und Sorgen zu nehmen.

Bemängelt wurde von den Anwesenden überdies, dass ein freier Treffpunkt für Jugendliche außerhalb des Jugendheims und von Spielplätzen fehlt. „Insgesamt muss in Schwerte mehr für Kinder und Jugendliche getan werden. Diese Rückmeldung erhalte ich auch immer wieder von den Betroffenen selbst“, so Axourgos.
Die Teilnehmer des Rundgangs freuten sich, dass sich im ehemaligen „Haus Maifeld“ und dem Nebengebäude nach langem Leerstand neue Gewerbetreibende ansiedeln. Auch die Arbeit der Interessengemeinschaft Schwerte-Holzen wurde von Axourgos und anderen Anwesenden gelobt. „Ich freue mich sehr, dass Dimitrios Axourgos die Entwicklung der einzelnen Ortsteile so viel Bedeutung beimisst und diesen Punkt zu einem seiner Schwerpunkte gemacht hat“, so Reinhild Hoffmann, Vorsitzende der SPD Holzen.

Dimirtios Axourgos

Barthel nimmt Wochenmarktveranstaltung ins Visier

Stefan Barthel (re.) zusammen mit einem Markthändler – Foto: Stefan Barthel

Am vergangenen Samstag besuchte Stefan Barthel, Bewerber um das Amt des Schwerter Bürgermeisters, den Wochenmarkt auf dem Marktplatz vor St. Viktor, um mit Händlern ins Gespräch zu kommen. „Ziel meiner Gespräche war es, Möglichkeiten zu finden, die Attraktivität dieser Veranstaltung zu sichern und weiter zu steigern“, so der Kandidat. „In der Tat konnte ich mich davon überzeugen, dass der Markt von vielen als kritisch betrachtet wird.“ So ist weder für Besucher noch für Standbetreiber ein öffentliches WC vorhanden. Weiterhin existiert eine räumliche Trennung des Marktes in Marktplatz und Fußgängerzone. „Diese Trennung ist meines Erachtens nach völlig unsinnig und für die Tradition der Veranstaltung nicht förderlich.“

„Der Markt gehört einfach auf den Marktplatz.“ Schon oft wurde zudem die Beschaffenheit des Kopfsteinpflasters, welches breite Fugen aufweist, und die Bodenwellen auf dem Platz bemängelt. „Gehbehinderte Menschen riskieren hier einen Sturz, das Gehen gelingt nur sehr unsicher“, fürchtet Barthel.

Seiner Ansicht nach müsse die Stadt alten- und behindertengerechter werden: „Barrierefreiheit lässt mehr Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben teilhaben und schafft ein großes Plus an Attraktivität.“

Stefan Barthel

Axourgos besuchte Ausstellung der Eisenbahnfreunde

Dimitrios Axourgos (l.) mit den Eisenbahnfreunden – Foto: SPD/Dimitrios Axourgos

Ein bisschen verrückt seien Sie, so die Eisenbahnfreunde Schwerte und Witten über sich selbst. Das „verrückte“ Hobby schien aber erneut zu begeistern, denn zahlreiche Besucher, darunter auch der Bürgermeisterkandidat der SPD, Dimitrios Axourgos, kamen in das Ruhrtalmuseum und bestaunten liebevoll und detailliert erstellte Objekte. „Viel Mühe und eine ansteckende Freude an ihrem Hobby. Das habe ich heute, neben vielen Eisenbahnen, sehen können. Die Eisenbahn ist in der Geschichte der Stadt Schwerte nicht wegzudenken und deshalb freut es mich, dass solche Ausstellungen auch immer Stadtgeschichte lebendig halten“, so Axourgos.

Dimitrios Axourgos

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