Ehre, wem Ehre gebührt: Stadt ehrte verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Schwerte. Ehre, wem Ehre gebührt: Es hat Tradition im Schwerter Rathaus, dass Bürgermeister Dimitrios Axourgos Jubiläen und/oder den Wechsel vom Arbeitsleben in den Ruhestand mit der Übergabe von Urkunden, netten Worten und einer entspannten Feierstunde begleitet. Drei Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter, nämlich Sascha Behle, Regine Boos, Petra Hoffmann und Evangelista Macchia, dankte er jetzt für die langjährige Treue zur Stadt Schwerte.
„Persönlich und im Namen der Stadt Schwerte möchte ich Ihnen allen Dank aussprechen für das, was sie in den letzten Jahren für die Stadt Schwerte geleistet haben“, sagte der Verwaltungschef. Er würdigte das besondere Engagement der Erzieherin Petra Hoffmann, die in der Kindertagesstätte „Windrad“ in Villigst das Training und den Erwerb des Minisportabzeichens sowie das Ablegen von Fahrradprüfungen initiiert hat. Petra Hoffmann ist nach 45 Arbeitsjahren in den Ruhestand verabschiedet worden.
1982 ist Regine Boos als Reinigungskraft in den Dienst der Stadt Schwerte getreten. „Ich bin immer gerne arbeiten gegangen“, sagte die 64-Jährige. Sie gilt als lebensfreudige und herzliche Person. Regine Boos tritt zum 1. Mai 2022 in den Ruhestand. Die sechsfache Oma hat dann viel Zeit für ihre Enkelkinder.
Auf sein 25-jähriges Dienstjubiläum schauen konnte Evangelista Macchia. Er trat im Januar 1997 zunächst als Schulhausmeister-Hilfskraft in den Dienst der Stadt Schwerte. Als Hausmeister der Lenningskampschule ist er der Mann für alles. „Sie leisten einen tollen Job an dieser Schule“, sagte Bürgermeister Dimitrios Axourgos und würdigte die „treue Pflichterfüllung“ des 64-Jährigen.
Ebenfalls 25 Jahre im Dienst der Stadt Schwerte ist Sascha Behle. Der Jubilar ist seit 2016 ordentliches Mitglied im Personalrat und trat 1997 als städtischer Arbeiter in den Dienst der Stadt Schwerte. 2008 wurden ihm Aufgaben innerhalb der Verwaltung des Baubetriebshofes übertragen. Dimitrios Axourgos und Dezernent Niklas Luhmann würdigten das vielseitige Engagement des Jubilars.