Volksbank Schwerte zieht positive Bilanz: viele bedeutende Weichenstellungen im Jahr 2021
Schwerte. Die Volksbank Schwerte zieht ein positives Fazit für das Geschäftsjahr 2021. Lars Kessebrock, Niederlassungsleiter der Volksbank Schwerte, stellte die Zahlen im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs vor.
Lokal verankert und überregional vernetzt, biete die Volksbank Schwerte Bankprodukte und Finanzdienstleistungen für Privatkunden und mittelständische Unternehmen. Sie ist Teil der Dortmunder Volksbank, die vor über 120 Jahren gegründet wurde. In den vergangenen Jahren hat sich der Bankenmarkt in Schwerte verändert. Viele andere Bank-Filialen wurden geschlossen. Seit über zwei Jahren darf sich deshalb die Volksbank Schwerte über neue Kunden freuen. „Das freut uns sehr, aber stellt uns zugleich vor einige Herausforderungen. Doch wir haben alles zur Zufriedenheit unserer Kunden gemeistert und die richtigen Weichen gestellt“, so Niederlassungsleiter Lars Kessebrock.
Das Geschäftsvolumen der Volksbank Schwerte wuchs im Geschäftsjahr 2021 um 100 Millionen Euro – auf nun 860 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 13,2 Prozent und einem Rekordergebnis für Schwerte. Die Kundeneinlagen stiegen dabei um 56 Millionen Euro, von 350 Millionen auf 406 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 16 Prozent. Bei den Kundenkrediten gab es eine Steigerung von 16,5 Millionen Euro beziehungsweise 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Noch nie war die Anlagestrategie so wichtig wie in den jetzigen Jahren, hier haben wir ein Plus von etwa 25 Prozent“, sagt Kessebrock.
Auch bei den Mitgliedern hatte Kessebrock positive Zahlen zu vermelden. So waren es im Jahr 2020 noch 11.530, 2021 bereits 11.728. „In den letzten beiden Jahren konnten wir über 1.000 neue Kundinnen und Kunden gewinnen. Es war ein sehr erfolgreiches Jahr für uns und wir erkennen eine Tendenz in die richtige Richtung für die nächsten Jahre“, freut sich der Niederlassungsleiter.
Das große Engagement der Volksbank Schwerte ist geblieben: „In Schwerte und der Region haben wir Einrichtungen aus Kunst, Kultur, Wissenschaft und Sport im Jahr 2021 mit insgesamt 55.000 Euro gefördert“, erläuterte Lars Kessebrock.